EIN KIND ZUM MIETEN? DIE LEIHMUTTERSCHAFTSDEBATTE

Mujer visita al médico por gestación subrogada

Leihmutterschaft und Leihmutterschaft sind Begriffe, die demselben Prozess gehorchen, bei dem eine Frau (Leihmutter) den gesamten Schwangerschaftsprozess durchführt und ein Kind für eine andere Person oder ein Paar (Nicht-Gestationsmutter) zur Welt bringt. Von dem Moment an, in dem die Leihmutter das Kind zur Welt bringt, gibt sie ihre gesetzlichen Rechte an dem Kind auf.

Die Leihmutterschaft ist in Spanien NICHT erlaubt. Mehr noch, sie ist ausdrücklich verboten (Artikel 10 des Gesetzes 14/2006 vom 26. Mai über die Techniken der assistierten menschlichen Reproduktion), da es festlegt, dass die Abstammung der durch Leihmutterschaft geborenen Kinder durch die Geburt bestimmt wird. Dieses Thema war und ist sehr umstritten und hat immer wieder zu heftigen juristischen und ethischen Debatten geführt.

Obwohl es stimmt, wie ich bereits sagte, dass Leihmutterschaft in Spanien nicht erlaubt ist, wenden sich viele Paare, die Eltern werden wollen, an andere Länder, wie die Vereinigten Staaten oder die Ukraine, um Leihmütter zu kontaktieren und auf diese Praxis zurückzugreifen. Bis jetzt konnten Babys, die durch eine Leihmutterschaft im Ausland geboren wurden, direkt im Standesamt eingetragen werden, wobei die dafür vorgesehenen Verfahren eingehalten wurden.

In diesem Sinne wurde die Eintragung in das spanische Standesamt durch die Umschreibung der Geburtsurkunde im ausländischen Standesamt oder durch Berufung auf die gerichtliche Entscheidung dieses Landes, die die Abstammung des Babys zugunsten der spanischen Staatsbürger festlegte, beantragt.

Am 28. April 2025 wurde jedoch eine Anweisung der Generaldirektion für Rechtssicherheit und öffentliches Vertrauen verabschiedet und trat am 1. Mai 2025 in Kraft, die die direkte Registrierung von Babys, die durch Leihmutterschaft im Ausland geboren wurden, verhindert.

Da diese Praxis nicht mehr möglich ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten, sie zu registrieren: Erstens durch einen DNA-Test (der die biologische Verbindung bestätigt) oder zweitens durch ein Adoptionsverfahren.

Mit der Verabschiedung dieser Anweisung wird die Position der Gerichte gestärkt, die sich sehr deutlich geäußert haben und der Ansicht sind, dass diese Praxis „Mütter und Kinder als bloße Ware behandelt und die menschliche Würde und moralische Integrität verletzt“. In Spanien gibt es Leihmutterschaftsagenturen und gegen viele wird ermittelt. Wie Sie sehen können, ist die Situation kompliziert und komplex. Was ist Ihre Meinung dazu und sind Sie der Meinung, dass Leihmutterschaft in Spanien legal sein sollte?

Anna Nicolàs Torán
Fachanwältin für Familienrecht
Martínez & Caballero Abogados

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